Angebote und Gruppen
Arbeitskreis Eine-Welt - Geiselbach
Gründung der Gruppe
Der Arbeitskreis Eine Welt formierte sich vor ungefähr 14 Jahren mit dem Aufruf der damaligen Pfarrsekretärin ein Mal im Monat fair gehandelte Produkte nach dem Sonntagsgottesdienst zu verkaufen.
Wir starteten mit den Aufgaben der Beschaffung der Eine-Welt-Ware im damaligen Zentrallager der GEPA in Seligenstadt, Hauptaufgaben waren die Koordinierung von Verkaufsterminen und die Einteilung der Standdienste.
Auf Initiative unseres damaligen Pfarrers Stefan Redelberger beschloss der Arbeitskreis Eine-Welt im Jahr 2001 sich konkreter und längerfristiger zu binden und ging im November die Partnerschaft mit der Schule in Achacachi/Bolivien ein. Weitere Infos unter: Partnergemeinde Achacachi
Eine Welt-Waren-Verkauf
Fairer Handel – fairer Genuss, der überzeugt
In diesem Jahr wurden zum zehnten Mal bundesweit „Faire Wochen“ ausgerichtet.
Verbraucherinnen und Verbraucher sind dazu eingeladen die Vielfalt fair gehandelter Produkte kennen zu lernen und zu genießen. Der faire Handel bietet mehr Lebensqualität für Produzenten und Konsumenten. Durch ihn erhalten Produzenten im Süden ein Einkommen, das ihnen die Sicherheit ihrer Existenz ermöglicht sowie eine nachhaltige Produktion sichert. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie Gesundheits- und Sozialprojekte schaffen darüber hinaus Zukunftsperspektiven für die Produzent/innen und ihre Familien.
In unserer Pfarrei besteht schon seit mehr als zehn Jahren die Möglichkeit dies zu unterstützen.
Ob Kaffee, Espresso oder Tee, Kakaopulver oder Schokolade, Reis oder Nudeln, getrocknete Mangos oder Popquins: Die fair gehandelten Produkte, die überwiegend aus ökologischem Anbau stammen, überzeugen durch ihre hohe Qualität. Im Interesse der Produzenten im Erzeugerland möchten wir den Absatz der Produkte bei uns steigern.
Machen Sie mit – fair ist mehr!
Setzen Sie ein Zeichen und schenken Sie auf Ihren Veranstaltungen den fair-gehandelten Kaffee aus. Dazu passen z.B. die leckeren Schokoladen oder Schokoriegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Bereiten Sie duftenden Espresso und Capuccino mit Espressobohnen zu.
Ein Mal im viertel Jahr haben Sie die Möglichkeit jeweils samstags bzw. sonntags nach dem Gottesdienst diese Produkte zu erwerben. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung.
weitere Infos finden Sie auch auf der Seite der Gepa www.gepa.de und
St. Elisabethen Verein e.V. Geiselbach
Der St. Elisabethenverein e.V. der Pfarrei St. Maria Magdalena Geiselbach, Hofstädten, Omersbach wurde 1906 unter dem Namen St.Johannis-Zweig-Verein gegründet. Er diente, damals wie heute, der kirchlichen Wohlfahrtspflege und der ambulanten Krankenpflege sowie der Familienpflege.
1954 wurde aus dem Johannis-Zweig-Verein der St. Elisabethenverein. Ordensschwestern übernahmen die Aufgaben.
Nach dem Weggang der Ordensschwestern 1964 ruhte der Verein, bis er 1979 wiederbelebt wurde. 1981 wurde der Verein Mitglied der neu gegründeten Caritas-Sozialstation St. Hildegard e.V. oberer und mittlerer Kahlgrund. Um eine umfassende menschenwürdige Pflege und die Versorgung von hilfebedürftigen Menschen zu gewährleisten, unterstützt der Verein die Caritas-Sozialstation, indem er pro Einwohner der Dreidorfpfarrei Geiselbach, Omersbach und Hofstädten 1,25 € jährlich aus den Mitgliedsbeiträgen an die Sozialstation abführt. Hiermit werden nicht refinanzierte Leistungen wie Hausbesuche, Sterbebegleitung, Beratungen, Gesprächskreise und weitere notwendige Hilfen geleistet. Von den übrigen Mitgliedsbeiträgen unterstützt der Verein Familien in besonders schwierigen Lebenssituationen z. B. mit schwer behinderten Kindern, soziale Einrichtungen, Hospizarbeit und Kindergärten.
Dem St. Elisabethenverein ist innerhalb der Pfarrei ein ehrenamtlicher Helferkreis angeschlossen. Diese ehrenamtlichen Mitarbeiter machen Hausbesuche, übernehmen Fahrdienste, entlasten Angehörige nach Wunsch und Bedarf.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10,00 € jährlich pro Familie oder Einzelperson. Hier handelt es sich in erster Linie um einen Solidaritätsbeitrag, der Hilfebedürftigen zugute kommt.
Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Unterstützen auch Sie den St. Elisabethenverein und damit die Menschen, die Hilfe brauchen.
Gerne steht Ihnen die Vorstandschaft mit Rat und Tat zur Seite.
Unterstützen auch Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag den St. Elisabethenverein und damit Menschen die Hilfe brauchen.
Bankverbindung:
Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau
IBAN: DE48 7955 0000 0011 7534 15
BIC: BYLADEM1ASA
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Elternsegen
In Zusammenarbeit mit den Frauen und Müttern der Schönstattbewegung von Krombach, laden wir zweimal im Jahr zur Feier eines Mutter-/Elternsegens ein.
Leben braucht Schutz und Geborgenheit. Leben braucht Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Leben braucht Förderung und Pflege. Leben braucht Zuwendung und Liebe. „Gut zu wissen, dass uns Gottes Segen besonders in der Zeit der Erwartung unseres Kindes begleitet.“ Diese Erfahrung eines werdenden Elternpaares sollen viele machen können. Deshalb laden wir zu dieser Segnungsfeier alle werdenden Mütter und Väter, ihre Familien und Freunde, ihre Bekannten und alle Interessierte ein. Wir freuen uns, wenn viele mit uns durch Lieder, Gebete, Schriftlesung erfahrbar machen: Gott schenkt unserem Leben Segen
Im Anschluss an die Segensfeier laden wir alle Familien zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim ein.
Team
- Tanja Kampfamnn
- Doris Seitz
- Anja Bachmann
- Mirjam Rienecker
- Anja Wissel
Kontakt
Anja Bachmann
Hauptstr. 19 a
63829 Krombach
06024 2523
Johaniszweigverein e.V. Krombach
- Vorsitzende:
Martha Grünewald - Schriftführerin:
Ursula Rothenbücher - Kassiererin:
Christiane Dedio - Revisoren:
Ilona Glaab, Silvia Kern
Tanja Kampfmann
Johanniszweigverein e.V. 63829 Krombach
Der Johanniszweigverein Krombach wurde im Jahre 1921 vom damaligen Pfarrer Michael Koch gegründet als Trägerverein für eine Schwesternstation.
90 Familien traten dem Verein bei. Jedoch erst ab 1929 konnten zwei Ordensschwestern vom „Göttlichen Erlöser“ in Würzburg eine ambulante Krankenstation eröffnen. 1957/58 wurde ein neues Schwesternhaus mit Kindergarten errichtet, was die Rückholung der Schwestern ins Mutterhaus bis 1973 verhinderte.
Von 1973 bis 1981 war der Verein nicht mehr tätig. Die durch den Mangel an Ordensschwestern bedingte Auflösung der Krankenstationen im gesamten Land Bayern führte zu einer Überbelastung der Ärzte und Krankenhäuser. Die Bayerische Landesregierung hat deshalb an die Caritas den Auftrag erteilt, bayernweit Sozialstationen einzurichten. Träger dieser Sozialstationen sollten so genannte Alten- und Krankenpflegevereine sein.
1981 wurde mit Unterstützung von Caritas, Gemeinde und Pfarrgemeinderat der noch bestehenden Johanniszweigverein in Krombach neu aktiviert, die Verwaltung des Kindergartens jedoch nicht mit übernommen.
1981 traten 176 Familien oder Einzelpersonen dem Verein bei, im Laufe des kommenden Jahres erhöhte sich die Mitgliederzahl auf 300 Personen oder Familien.
Ab Juli 1981 konnte eine Sozialstation, der alle örtlichen Kankenpflegevereine als Trägervereine angehörten, in Mömbris ihre Arbeit aufnehmen. Im Juli 2001 wurde der Sitz nach Schöllkrippen in das eigens dafür renovierte Sackhaus verlegt.
Die Caritas fühlt sich bis zum heutigen Tag dieser Aufgabe der Alten- und Krankenpflege verpflichtet und durch die Unterstützung der örtlichen Trägervereine ist es hoffentlich möglich, auch weiterhin durch die Mithilfe vieler Vereinsmitglieder gemeinsam dazu beizutragen, dass dies auch für die Zukunft so bleiben kann.
Viele Leistungen der Sozialstation wären nicht möglich ohne die Unterstützung der örtlichen Trägervereine.
Im Jahre 2011 konnte der Johanniszweigverein sein 90-jähriges Jubiläum feiern – gleichzeitig das 30-jährige Bestehen seit der Wiederaufnahme im Jahre 1981. Begonnen wurde diese Feier am Freitag, den 7. Oktober mit einer historischen Erlebnisführung. Der Dankgottesdienst mit einer anschließenden Feierstunde im Pfarrheim wurde am 8. Oktober gefeiert.
Für die Zukunft hat sich der Verein vorgenommen, für Kinder, die in einer finanziellen Notlage sind, in enger Zusammenarbeit mit Kindergarten, Schule, Pfarrer und Bürgermeister unbürokratisch finanzielle Hilfe zu leisten, wenn sie notwendig ist.
Dem Johanniszweigverein Krombach gehören zur Zeit ca. 230 Familien oder Einzelmitglieder an, die durch ihre Mitgliedschaft das Bestehen der Sozialstation sichern. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 7,50€ für Einzelpersonen und 12,50€ für Familien. Davon führt der Verein jährlich den Betrag von 1,25€ pro Einwohner an die Sozialstation in Schöllkrippen ab.
Krabbelgruppe Schneppenbach
Wir sind eine Gruppe von Mamis, Papis und Großeltern mit Kindern im Alter von 6 Monaten bis zu drei Jahren, die sich einmal pro Woche zum Krabbeln, Spielen, Singen, Malen, etc. zusammenfindet.
Die Kinder knüpfen erste Kontakte zu Gleichaltrigen und lernen miteinander umzugehen und zu kommunizieren. Dieses erleichtert ihnen den Start in den Kindergarten.
Die "Sonnenkäfer" treffen sich Donnerstag von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Pfarrheim Schneppenbach
Kommt doch einfach vorbei
In den Schulferien (Sommer/Winter) fallen unsere Treffen aus.
Kontakt:
Krabbelgruppe
Julika Steigerwald
63825 Schneppenbach
06024 6420941
Liturgie Geiselbach
In Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen werden vom Liturgieausschuss unserer Pfarrei verschiedene Andachten und Prozessionen vorbereitet und durchgeführt. Dazu gehören die Auswahl und die Zusammenstellung von Texten und Liedern zu den Kreuzwegandachten in der Fastenzeit, den Gebetsstunden am Tag der "ewigen Anbetung", den Maiandachten zu Ehren der Muttergottes, der Bittprozession zur Pfarreiwallfahrt, den Prozessionen an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam, den Pfingstnovenen, den Rosenkranzandachten im Oktober und den Roraten im Advent. (Bilder von den Prozessionen finden Sie unter Bildergalerien)
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich von diesen Formen eines "Gottesdienstes" angesprochen fühlen und unser Team verstärken möchten.
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Vorbereitungsteam haben oder auch bei Fragen, können Sie sich gerne an Frau Katja Roth vom Hauptamtlichenteam wenden oder an das Pfarrbüro.
Männer für alle Fälle - Schneppenbach
In unserer Pfarrgemeinde treffen sich schon einige Jahre nach Bedarf, meistens Dienstags eine Gruppe von Männern um alle möglichen Arbeiten in und um Kirche und Pfarrheim zu erledigen.
Zum Beispiel Rasenmähen, Unkraut jäten, Hacken der Blumenbeete, Rosen und Sträucher schneiden, kleine Reparaturarbeiten an Pflaster, Treppen, Türen und sonstige Ausbesserungen. Ferner werden die Lampen und Fenster in der Kirche regelmäßig geputzt. Auch die Lichtschächte im Pfarrheim werden gereinigt.
Kurz vor Weihnachten werden die Christbäume geschmückt, die Krippe aufgebaut und am Ende der Weihnachtszeit wieder abgebaut.
Wir "Männer für alle Fälle" würden uns über jeden Neuzugang ganz herzlich freuen.
Arbeitstruppen
- Karl-Peter Klotz
Hauptstr. 46
63825 Schneppenbach
06024 632731 - Ludwig Pfaff
Hauptstr. 92
63825 Schneppenbach
06024 635305
Mütter und Frauen Westerngrund
Wir sind eine Gruppe, die vor vielen Jahren von dem damaligen Seelsorger Herrn Pfarrer Otto Hecht gegründet wurde.
Einmal im Monat treffen wir uns im neuen Pfarrheim zu verschiedenen Themen:
z.B. Fasching - Bibelarbeit - Andachten - Ausflüge - Basteln - Meditationen - Besinnungstage/Oasentag - Wanderungen.
An zwei großen Aktionen erarbeiten wir Palmbüschel vor Ostern, sowie Adventskränze- und gestecke vor der Adventszeit, deren Erlöse unserer Pfarrkirche zu Gute kommen.
Zu unseren Treffen, die im Pfarrbrief veröffentlicht werden, sind Interessierte gerne recht herzlich eingeladen.
Kontakt
Mütter und Frauen
Dorothea Janocha
An der Grundmühle 4
63825 Westerngrund
Partnergemeinde Achacachi Geiselbach
Partnerschaft mit der Schule in Achacachi
Bolivien, ein Land doppelt so groß wie Frankreich und mit ca. 10.000.000 Einwohnern, das zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, liegt in Lateinamerika eingerahmt von den Ländern Chile und Peru im Westen, Brasilien im Norden und Osten, Argentinien im Süden und Paraguay im Südosten.
55 % der Bolivianer, und damit hat das Land den höchsten indigenen Bevölkerungsanteil, sind Indigenas. Die überwiegende Mehrheit der Indianer sind Ketschua und Aimara, die im Hochland von Bolivien leben.
Im Hochland auf ca. 4.000 m Höhe, eingerahmt von schneebedeckten Bergen mit fast 7000 m Höhe, ca. 100 km nördlich von der Hauptstadt La Paz ist die 10.000 Einwohner zählende Stadt Achacachi mit den umliegenden angegliederten Dörfern angesiedelt, auf die sich die 80.000 Aimara-Indios verteilen.
Hier leben und arbeiten mexikanische Guadeloupe-Schwestern seit 1995. Ihr Hauptaugenmerk liegt in der Sorge um Kinder und Jugendliche der Aimara-Indios.
Die ersten Fäden zwischen der von mexikanischen Schulschwestern geleiteten Schule und unserer Pfarrei zog der aus Eibelstadt bei Würzburg stammende Pater Max Wolfgang Schiller, der seit mehr als 30 Jahren im Andenhochland in der Pfarrei Titicachi am Titicacasee lebt. Jede Besorgung oder eine Reise ins Landesinnere führt ihn durch Achacachi.
Er war und ist unser verlässlicher Ansprechpartner vor Ort.
„Hier ist Hilfe dringend nötig“, so Pater Max Wolfgang Schiller im Jahr 2001, denn für die nötigen Anschaffungen fehlten die „Bolivianos“ und zugesagte Mittel vom Staat kommen sehr schleppend oder gar nicht.
Bis 2001 hatten die Schulschwestern eine Grundschule für 250 Kinder, eine Vorschule, sowie einen Kindergarten für 60 Kinder aufgebaut. Das alte Schulgebäude platzte aus allen Nähten. Es konnte die vielen Kinder nicht aufnehmen, die den Unterricht besuchen wollten. Ein weiteres Gebäude wurde erstellt. Im zweiten Stock des Erweiterungsbaues fehlten die Fenster, da die zugesagten Mittel in Höhe von 1.500 Euro vom Staat nicht ausgezahlt wurden.
Getroffen von der Tatsache, dass Kinder aus dem Kreislauf der Armut nur herausfinden können, wenn sie eine gute Schul- und Berufsausbildung erhalten, verpflichtete sich die Pfarrei St. Maria Magdalena am 04. November 2001 in einem Sonntagsgottesdienst den Guadeloupe-Schwestern zu helfen. Im Vordergrund standen jedoch nicht die Geldüberweisungen, sondern vielmehr sollte der persönliche Kontakt aufgebaut, gepflegt und gefördert werden. Der Aufruf zur Mitarbeit beim Eine-Welt- Warenverkauf einmal im Monat unserer früheren Pfarrsekretärin mündete in der nun schon seit 10 Jahren bestehenden Partnerschaft zur Schule, die die Kinder nun bis zum Abitur besuchen können.
Unser Geld wurde in Bolivien eingesetzt für:
- geförderte Projekte: Bau einer Schule
- Besuch einer kleinen Delegation aus Geiselbach in Bolivien im Jahr 2004.
- Besuch zweier bolivianischer Schwestern auf Einladung der Pfarrei zum
- Weltjugendtag 2005
Leider endet die Zusammenarbeit nach mehr als 20 Jahren Partnerschaft Ende 2022. Schwester Flor teilte mit, dass die Schwestern die Schule verlassen und in staatliche Hände abgeben. Dies erfolgt auf den Beschluss der Ordensleitung in Mexiko. Es fehlen junge Schwestern, die die Höhe und die konstante Kälte vertragen.
Schönstattmütter Dörnsteinbach
Die Gruppe der Schönstattmütter trifft sich regelmäßig 1 mal im Monat
Strickkreis Westerngrund
Die Frauen des Missionsstrickkreises Westerngrund treffen sich alle 14 Tage dienstags im Pfarrheim von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Gemeinsam stricken sie Strümpfe und Deckchen, nähen Schürzen und Ponchos, basteln Bilder, Karten und Kerzen zu verschiedenen Anlässen, stricken Trachtenjäckchen und nähen passende Hemdchen dazu. Außerdem werden leckere Gelees und Kochkäse gekocht, sowie Liköre angesetzt.
All diese Kostbarkeiten verkaufen sie zu verschiedenen Anlässen, wie beispielsweise dem Fastenessen, beim Markus- und Michaelismarkt in Schöllkrippen, beim Barbara-Markt in Sommerkahl und bei den Adventsmärkten in Geiselbach und Schöllkrippen. Durch den engagieren Einsatz des Strickkreises können so immer wieder größere Spenden an verschiedenste Hilfsorganisationen weitergeleitet werden, wie beispielsweise an die Partnerdiözese Mbinga in Tansania, an den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder in Frankfurt e.V." und ähnliche Organisationen für bedürftige Menschen.
Der Strickkreis freut sich über jede Woll- bzw. Stoffspende, denn jeder Wollknäuel, der nicht gekauft werden muss, kommt direkt notleidenen Menschen zu Gute.
Taufvorbereitung
Wer wir sind
Engagierte Christen, die Sie und Ihr Kind auf dem Weg zur Taufe begleiten möchten.
Was wir wollen
Die Eltern und Paten an das Taufsakrament heranführen und im Glauben stärken.
Wie wir das erreichen
Mit Impulsen, Texten, Erfahrungsaustausch und guten Gesprächen.
Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen möchten, melden Sie es bitte im Pfarrbüro in einer Gemeinde unserer Pfarreiengemeinschaft an. Dort erhalten Sie auch die ersten Informationen zu unserer Taufkatechese. Vor dem gewählten Tauftermin finden dann zwei Taufgesprächsabende in Gruppen statt. Ort und Termin können Sie dabei frei wählen.
Anschließend wird die Gestaltung des Taufgottesdienstes im Verlaufe eines Treffens mit dem Pfarrer besprochen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer, der Ihnen auch bei der Anmeldung Ihres Kindes im Pfarrbüro überreicht wird.
Teams
Wir würden uns über "Neuzugänge in unserem Team sehr freuen.
Wenn Du dir vorstellen könntest, bei uns mitzuwirken, kontaktiere doch bitte eines der aktuellen Mitglieder.
Wir möchten, dass unser Kind getauft wird!
Zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen herzlich. Die Geburt Ihres Kindes hat auf unterschiedliche Weise Ihr Leben verändert. Vieles ist anders geworden, selbst einfache Handgriffe und Routinearbeiten müssen jetzt mit den Bedürfnissen des Kindes in Einklang gebracht werden. Die Umstellung auf das Leben mit dem Kind erfordert viel Zeit, Geduld und Kraft. Freude, oft überraschende, beglückende Erfahrungen, aber auch Müdigkeit, Erschöpfung prägen die ersten Wochen nach der Geburt.
Vielleicht haben Sie auch schon überlegt oder tun es gerade, ob Sie Ihr Kind taufen lassen. Die Erfahrung der Geburt und die Verantwortung für das Leben des Kindes weisen auf das Geheimnis des Lebens hin. So möchten viele Eltern, dass ihr Kind unter dem Segen Gottes steht und das Sakrament der Taufe empfängt. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden Menschen liebt und annimmt.
Ob Sie nun bereits Kontakt zur kath. Kirchengemeinde aufgenommen haben oder erst noch daran denken: Wir möchten Sie in diesem Faltblatt über den Weg der Taufvorbereitung, wie er in unserer Pfarreiengemeinschaft üblich ist, informieren. So finden Sie hier alle Informationen, die für Sie interessant sind.
Ihre katholische Pfarreiengemeinschaft
Christus Immanuel
Unsere Taufvorbereitung wird so gestaltet:
Wenn Sie Ihr Kind im Pfarrbüro in einer Gemeinde unserer Pfarreiengemeinschaft angemeldet haben, finden vor dem gewählten Tauftermin zwei Taufgesprächsabende in Gruppen statt. Zusätzlich findet das Taufgespräch mit dem Taufspender (Pfarrer/Kaplan) statt, in dem die Feier der Taufe und die Gestaltung des Taufgottesdienstes besprochen wird.
Was sind Taufgespräche in Gruppen?
Bei diesen Taufgesprächen in Gruppen treffen Sie weitere Eltern und Taufpaten, die ihr Kind ebenfalls zur Taufe angemeldet haben. Zwei bis drei Taufkatecheten/Innen leiten die Gespräche. Das sind Frauen und Männer, die selber die Erfahrung des Eltern- und Familiewerdens kennen und die ihr Kind einmal zur Taufe gebracht haben. Die Taufgespräche finden in einem Raum der Pfarreiengemeinschaft statt. Für weitere Fragen stehen die Taufkatecheten/Innen gerne zur Verfügung.
Worum geht es an diesen Abenden?
- Eigene Erfahrungen rund um das Familiewerden, die eigene Motivation zur Taufe des Kindes und das Patenamt.
- Bedeutung der Taufe und die Besprechung der Taufsymbole.
Warum diese Art der Vorbereitung?
Eltern sagen es selber so:
"Wir hatten den Wunsch, mit anderen Eltern über unsere Erfahrungen zu reden, über die Erfahrung, dass durch die Geburt unseres Kindes erst alles einmal aus dem Lot geraten ist. Wir hätten auch gern mit anderen unsere Sorge um eine gute Zukunft für unser Kind geteilt. Wir hätten gern mit anderen Eltern über die Taufe gesprochen."
Diesem Anliegen kommen wir entgegen. Indem die Gespräche von Taufkatecheten geführt werden, wird darüber hinaus deutlich: Wir als Gemeinde wollen Eltern stützen und stärken, wir wünschen uns, dass sie hier in der Gemeinde gute Erfahrungen machen und sich hier willkommen und zu Hause fühlen können. Damit solche Gesprächskreise jeden zweiten Monat stattfinden können, haben sich die Gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft zusammengeschlossen.
Taufkirche und Tauftermine:
Die Taufe wird in der Regel in der zugehörigen Pfarrkirche am Wohnort gefeiert. Der Tauftermin wird mit dem jeweiligen Pfarramt abgesprochen.
Die nächsten Gesprächstermine mit den Taufkatecheten entnehmen Sie bitte den Informationen unter dem Reiter „Termine“. Ort und Termin können Sie frei wählen.