Nachrichten
Machen sie mit und beten für den Frieden in Europa und der Ukraine
Friedensgebet-Ukraine-2022-03.pdf
am 6. Februar in der Kirche St. Jakobus in Schimborn
Liebe Mitchristen,
es ist so weit. Domkapitular Dr. Helmut Gabel errichtete in der Kirche St. Jakobus in Schimborn den „Pastoralen Raum Kahlgrund“. In einem ermutigenden und symbolisch sehr reichen Gottesdienst standen der Gemeinschaftsgedanke und die Freude am gemeinsamen Glauben im Vordergrund.
Wasser aus 18 Orten - »In allen 18 Kirchenorten gibt es lebendiges Wasser: Menschen, die etwas bewegen wollen« - »Wir ergänzen uns, wir bereichern uns«
Jeweils ein Vertreter oder eine Vertreterin aus den 18 Kirchenorten hatte eine Flasche Wasser mitgebracht. Dieses Wasser füllten sie nacheinander in ein großes Weihwassergefäß, das vor dem Altar stand. Das Wasser wurde gesegnet und die Anwesenden wurden mit dem gemischten Wasser besprengt.
Glaube Gemeinsam Leben - Individualität erhalten
Klar wurde auch bei diesem Gottesdienst: Es geht nicht um Zentralisierung und eine verordnete Vereinheitlichung. Es geht darum, den Glauben in Vielfalt zu leben und voneinander zu profitieren.
Deshalb soll die Vielfalt der bisherigen Pfarreiengemeinschaften, die von Christoph Lindner (für die PG Mittlerer Kahlgrund), Franka Popp (PG Christkönig - Oberer Kahlgrund) und Stephan Wissel (PG Christus Immanuel) eingangs vorgestellt wurde, erhalten bleiben: »Es wäre fatal, wenn die Individualität verlorengehen würde«, sagte Helmut Gabel weiter. Der neue pastorale Raum solle vielmehr immer wieder ein Erlebnis für das Miteinander und die gemeinsame Freude sein.
Hauptamtliche und Ehrenamtliche agieren als Einheit
Zum Pfarrer wurde Andreas Hartung ernannt, er übernimmt die Leitung des Pastoralen Raums Kahlgrund.
Unterstützt wird er dabei von Pastoralreferentin Katja Roth, die künftig als Koordinatorin den Pastoralen Raum Kahlgrund mitgestalten soll. Zu ihren Aufgaben gehören die Planung und die Abstimmung sowie die Vor- und Nachbereitung der Entwicklungsprozesse. Erfüllen soll sie diese Aufgaben in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsgruppe, zu der neben ihr Pfarrer Andreas Hartung, Diakon Michael Kluge sowie die Ehrenamtlichen Christine Hillebrand, Dirk Kues, Christoph Lindner, Marie-Therese Pfaff und Franka Popp gehören.
Darüber hinaus arbeiten Abbé Matthieu Ilunga Kalala , Kaplan Ferdinand Mba, Diakon Michael Friebel, Diakon Reinhold Glaser, Diakon Michael Kluge, Diakon Franz Huth, Gemeindereferentin Petra Kirchhoff, Ruhestandspfarrer Helmfried Heininger und Pfarrvikar Dr. Florian Judmann im gemeinsamen Pastoralen Raum
Unterstützt wird das Team von den Mitarbeiterinnen der Pfarrbüros, aber insbesondere auch von allen, die sich ehrenamtlich engagieren oder die einfach nur mit uns „Glauben gemeinsam leben“
Alle sind eingeladen
Legen wir gemeinsam los!
Ihre Ideen und Meinungen zur Gestaltung des Prozesses sind uns dabei sehr wichtig. Wir freuen uns, wenn Sie uns darauf ansprechen!
Stellvertretend für den „Pastoralen Raum Kahlgrund“:
Christoph Lindner, Vorsitzender PGR Mittlerer Kahlgrund
Diakon Michael Völker (Diakon im Hauptberuf) wechselt zum 1.6.2022 zu uns in den Pastoralen Raum Kahlgrund.
Ihm wünschen wir einen guten Abschluss in Aschaffenburg und einen guten Beginn im Kahlgrund!
In Schneppenbach feierte Kaplan Ferdinand Mba am Samstag, 30. Oktober, sein 10 jähriges Priesterjubiläum.
Zusammen mit drei Mitbrüdern aus Nigeria, die mit ihm geweiht wurden. Sie promovieren zur Zeit in Rom und waren zu Besuch in Deutschland.
Der Gottesdienst wurde bereichtert mit Liedern aus ihrer Heimat.
Am 1. November durften wir in Schneppenbach im Gottesdienst Diakon Franz Huth begrüßen.
Pfarrer Hartung las zu Beginn des Gottesdeinstes die Dekretion des Bistums vor.
Die Gemeinde zeigte ihre Freude in einem herzlichen Applaus.
Das Pastoralteam und die Gläubigen sind froh über die Verstärkung.
- Rückblick
1. Meine Heimat
Vielen ist bekannt, dass mein Heimatland die Demokratische Republik Kongo, früher Zaire, ist. Das Land mit der Hauptstadt Kinshasa ist 6,5-mal größer als die Bundesrepublik Deutschland. Ab 1885 war der Kongo eine belgische Kolonie und wurde erst 1960 unabhängig. Obwohl das Land über vielfältige Bodenschätze verfügt, ist die Bevölkerung sehr arm. Grund hierfür sind die verschiedenen korrupten Regierungen seit 1960, die sich nicht um das Volk kümmerten. Seit dem Machtwechsel 2019 herrschen aber politische Verhältnisse, die hoffnungsvoll in eine bessere Zukunft blicken lassen. Mein Heimatdorf, Nzajj, liegt im Süd-Osten des Landes, ca. 1.250 km von Kinshasa entfernt und hat ca. 4000 Einwohner. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche.
2. Partnerschaft mit NzajiSchulgebäude © Abbe Mathieu
Während meiner Mitarbeit im Bistum Würzburg seit 2008, hatten viele Mitchristen Interesse an meinem Heimatdorf Nzaji gezeigt und einige Projekte unterstützt. Beispiele:
Die Mitchristen von Kreutzwertheim, wo ich von 2008-2013 tätig war, hatten den Bau eines großen Schulgebäudes in Massivbauweise (mit 12 Klassenzimmern, 2 Büros, 2 Lehrerzimmern) finanziert. Dadurch konnten die räumlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen für den Schulunterricht enorm verbessert werden (untenstehend Bild des Schulgebäudes).
Śchulkinder mit Solarlampen © Abbe MathieuDa die Schulkinder Probleme hatten, ihre Hausaufgaben nach Einbruch der Dunkelheit zu erledigen, weil es im Dorf keinen Strom gibt und Öl für Lampen sehr teuer ist, haben die Mitchristen vom Kahlgrund (2016-2018) über 1000 Schulkinder mit Solarlampen versorgt (untenstehend Bild der Schulkinder mit Solarlampen).
- Kirchenbauprojekt
3. Die religiöse Lage
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Kongo ist katholisch. Mein Heimatbistum ist Mbuji-May. Es ist 1966 gegründet worden, hat ca. 4 Millionen Einwohner (davon 52% Katholiken), ist 15.285 qkm groß und besteht aus 107 Pfarreien. Mein Heimatdorf Nzaji ist eine der 19 Gemeinden, die die Pfarreiengemeinschaft „St.Matthäus Shankadi“ bilden. Die Gemeinden sind durchschnittlich 15 km voneinander entfernt und werden monatlich von einem Priester besucht. 1.500 der 4.000 Einwohner von Nzaji sind katholisch. Der Rest gehört zu den vielfältigen Sekten des Dorfs.
4. ProjektvorstellungBeispiel einer erwünschnten Kirche in Massivbauweise © Abbe Mathieu
Die katholische Gemeinde von Nzaji hat eine selbstgebaute Kirche, die baulich in einem schlechten Zustand (siehe das Titelbild) und zu klein geworden ist. Das Projekt besteht darin, eine Kirche in Massivbauweise zu errichten, damit die Gläubigen von Nzaji ihre Gottesdienste zu guten Bedingungen halten können (siehe Beispiel der erwünschten Kirche auf der letzten Seite). Das könnte auch dazu beitragen, neue Gläubige zu gewinnen.
Beispiel einer erwünschten Kirche in Massivbauweise
5. Projektkosten
Gesamtkosten: 75.000,00 €
6. Unterstützungsmöglichkeiten
Sie können das Projekt unterstützen entweder durch eine Barspende direkt an Abbé Matthieu oder durch Überweisung an
Misereor
IBAN: DE 75 3706 0193 0000 1010 10 (Pax Bank)
Verwendungszweck: „4100167 Ilunga“
Bei Überweisungen auf das Misereorkonto werden auch auf Wunsch Spendenquittungen erstellt. Bitte hierfür auf dem Überweisungs-träger neben dem Namen auch die Anschrift angeben.
Ich versichere Ihnen, dass jeder gespendete Euro direkt dem Projekt zufließt. Ich danke Ihnen im Voraus recht herzlich für Ihre Unterstützung. Ihr Abbé Matthieu
Abbé Matthieu mit Gläubigen vor der bisherigen Kirche in Nzaji ©Abbe MathieuBei Fragen wenden Sie sich bitte weiterhin an
Abbé Matthieu. Fon: 06024/3069130
Martha+Rudi Grünewald (Krombach). Fon: 06024/9223
Ein Haus für Gott in Nzaji
Kirchenbauprojekt im Heimatdorf von Abbé Matthieu
Vielleicht fragen Sie sich, wer damit angesprochen sein soll?
Zum Pastoralen Raum Kahlgrund gehören alle Gemeinden der Pfarreiengemeinschaften „Mittlerer Kahlgrund“ um Mömbris, „Christus Immanuel“ um Krombach und der frisch fusionierten Pfarreiengemeinschaft „Christkönig Oberer Kahlgrund“ um Sommerkahl und Schöllkrippen.
Mit dem vorsichtigen Blick auf ein Gebilde, das wir Pastoraler Raum nennen, fällt sicher auf, dass es ohne Veränderung nicht gehen wird. Nun ist es so, dass Veränderungen nicht selten von Unsicherheiten begleitet werden. In vielen Gesprächen in der letzten Zeit habe ich die Frage gehört, in der diese Unsicherheit anklingt: „Wie soll das denn überhaupt gehen?“.
Sicher wirkt auch der Gesamteindruck, der sich mit dem Blick auf manche Vorgänge in unserer Kirche ergibt, nicht nur beruhigend auf die Gläubigen, Haupt- und Ehrenamtlichen. Hier werden wir wohl manches aushalten müssen, wir haben aber auch die Chance, einiges zu gestalten und so zukunftsfähig zu machen.
Vor- und Nachteile
Machen wir uns nichts vor: Die Bildung der Pastoralen Räume ist eine Notwendigkeit, für die es sicher eine Reihe von Gründen gibt. Sicher ist dabei nicht alles gut und nachvollziehbar, aber ganz sicher ist auch nicht alles schlecht!
Hier darf ich dafür werben die Vorteile, die sich uns jetzt schon zeigen, mindestens genauso im Blick zu haben wie das, was uns als Nachteil erscheint.
Als Vorteil können wir jetzt schon erkennen, dass, auch wenn 2 Pfarrer den Raum verlassen haben, keine Gemeinde in einen luftleeren Raum fällt, weil das Seelsorgeteam jetzt schon zusammen hilft. Durch gute Zusammenarbeit konnten wir ein faires Gottesdienstkonzept aus der Taufe heben, das die Kapazitäten im Blick hat und sogar einen Spielraum für örtliche Bedürfnisse beinhaltet, ohne dass sich ein 2 Klassensystem einschleicht.
Auch die Damen aus den Pfarrbüros vernetzen sich regelmäßig und können so für einen flüssigen Ablauf im Raum sorgen. Für diesen Einsatz und das Engagement darf ich Danke sagen!
Wie geht es weiter?
In den nächsten Monaten werden wir einige Fragen zu beantworten und Ideen zu entwickeln haben. Das geschieht nicht ausschließlich nur im Dunstkreis der Hauptamtlichen. In einem ersten Schritt haben wir eine Steuerungsgruppe gebildet, die aus 5 Ehrenamtlichen und 3 Hauptamtlichen besteht. In einem weiteren Schritt soll es wiederkehrend ein Treffen geben, bei denen jeder der 18 Orte vertreten ist.
Sicher wird in den nächsten Monaten noch nicht alles reibungslos und flüssig laufen. Derzeit lernen ehemals 4 einzelne Pfarreiengemeinschaften neu zusammenzuarbeiten. Da kann und darf es auf allen Ebenen auch Raum für Fehler, aber auch für Lösungen geben.
Personalentwicklungen im Pastoralen Raum
Im Sinne einer guten Kommunikation darf ich Sie über manche Personalbewegungen informieren. Von manchen Kollegen mussten wir uns verabschieden. Wir freuen uns aber auch, dass unser Team verstärkt wurde und wird.
So wurde Pfarrvikar Mihai Vlad zu 100% freigestellt, um seine Promotion abzuschließen. Für dieses Vorhaben wünschen wir ihm natürlich viel Erfolg und Gottes Segen!
Am 3.10. haben wir Pfarrer Dr. Christian Grebner in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ihm wünschen wir für seinen nächsten Lebensabschnitt die Ruhe, die ihm gut tut und das Gefühl noch als Priester gebraucht zu werden!
Schon zum 1.10. hat unser bisheriger Verwaltungsleiter Roland Gerhart die Leitung des neuen Dekanatsbüros in Aschaffenburg übernommen. Leider hat die Diözese das Projekt der Verwaltungsleitungen in den Pastoralen Räume nicht weiter geführt. Das heißt für uns, dass uns die enorme Unterstützung, die wir durch diese Stelle in den letzten Jahren hatten, schmerzlich fehlen wird! Herrn Gerhart wünschen wir auch alles Gute und Gottes Segen für seine neue Aufgabe!
Letztlich wird auch Pfarradministrator Johannes Jasniewicz zum 31.10. eine neue Aufgabe antreten und den Kahlgrund verlassen. Künftig wird er als Pfarrvikar im Pastoralen Raum Kitzingen priesterlich wirken. Für seinen nächsten Lebensabschnitt wünschen wir ihm Kraft, Zuversicht und Gottes Nähe!
Für die Gemeinden von Pfarrer Jasniewicz und Dr. Grebner hat mich der Bischof zum Pfarradministrator ernannt. Daher ist es mir ein ehrliches Anliegen, dem Pastoralteam und den Damen in den Pfarrbüros zu danken, die gemeinsam dafür sorgen, dass das kirchliche Leben durch die Vakanzen nicht zum Erliegen kommt!
Vorher und besonders gilt mein Dank auch Ihnen, die Sie in den Gemeinden durch ihr Ehrenamt das kirchliche Leben mitgestalten und tragen. Mit diesem Miteinander zwischen den Ehren- und Hauptamtlichen hat das kirchliche Leben im Ort und im Raum Zukunft.
Wir freuen uns auch, dass wir neue Gesichter im Seelsorgeteam begrüßen können.
So hat Petra Kirchhoff am 1.9. ihren Dienst als Gemeindereferentin im Kahlgrund begonnen. Frau Kirchhoff ist eine erfahrene Seelsorgerin, die aus dem Erzbistum Freiburg zu uns gekommen ist.
Ihr wünschen wir weiterhin einen guten Start im Kahlgrund!
Auch Diakon Franz Huth ist als Ständiger Diakon mit Zivilberuf zu ins in den Pastoralen Raum gewechselt und verstärkt unser Seelsorgeteam. Auch ihm wünschen wir Gottes Segen für seinen Dienst!
Mit dem Blick in die Zukunft freuen wir uns, dass Pfarrer Dr. Florian Judmann als Pfarrvikar bei uns seinen priesterlichen Dienst antritt. Auch wenn er in Sommerkahl wohnen wird, kommt er als Pfarrvikar für den ganzen Raum. Ihm wünschen wir einen guten Abschied von seinen Gemeinden und ein gutes Ankommen bei uns!
Für die Besetzung einer zweiten Pfarrerstelle und für weitere offene Seelsorgestellen laufen derzeit die Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren. Hier hoffe ich, bald weitere gute Nachrichten verkünden zu dürfen.
Sie sehen, es ist viel im Werden.
Für alles Engagement auf allen Ebenen darf ich Ihnen Danke sagen und daran erinnern, dass wir nicht alleine sind auf unserem Weg. Wir dürfen aus der Gewissheit in die Aufgaben gehen, dass Christus, der Herr der Kirche uns führt, leitet und liebt.
So darf ich Ihnen versprechen und Sie bitten: Beten wir füreinander!
Ihr Pfarrer
Andreas Hartung
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Am 6. September trafen sich die Schneppenbacher Seniorinnen und Senioren unter Einhaltung der 3 G-Regelung zum ersten Mal seit März 2020.
Da gab es, bei Kaffee und Kuchen viel zu erzählen. Alle waren froh wieder alte Bekannte zu treffen. es waren ein paar neue Gesichter dabei.
Zum Abschluss gab es Bratwurst vom Grill (dank Arnold).
Wir freuen uns schon aufs nächste Treffen.
Christel und Anita
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Auch in diesem Jahr kümmerten sich die „Männer für alle Fälle“ unter Leitung von Karl-Peter Klotz und Ludwig Pfaff um die Außenpflege rund um Kirche und Pfarrheim. Wir treffen uns einmal im Monat und mähen den Rasen, häckeln Blumenbeete, jäten Unkraut, schneiden die Stäucher in Form, reinigen den Kirchturm und kümmern uns um den Austausch der Luftfilter der Heizung.
Am Dienstag trafen wir uns wie jeden Monat zum gemeinsamen Arbeiten. Im Anschluss trafen wir uns im Pfarrheim zum "Saisonessen". Karl-Peter Klotz kümmerte sich um die leckeren Steaks, Margit Klotz und Hildegard Pfaff haben für uns köstliche Slate vorbereitet und uns anschließend versorgten sie uns mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Dafür vielen herzlichen Dank .
Anfang Oktober treffen wir die herbstlichen Ttätigkeiten und im Dezember steht das Fällen und Aufstellen des Christbaumes und der Krippe in der Kirche auf dem Programm.
Wenn du monatlich 1 bis 2 Stunden Zeit hast, komm doch einfach vorbei (In der Regel am 1. Dienstag im Monat), wir freuen uns über jede Unterstützung.
Arnold Pfaff für die „Männer für alle Fälle“
Auf Grund der Corona Pandmie blieben seit Monaten die Weihwasserbecken leer. Da kam eine zweckgebundene Spende der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau gerade recht.
Auf Initiative der Kirchenverwaltung wurden drei neue kontaktlose Weihwasserspender gekauft und von Arnold Pfaff und Werner Hartmann über den Weihwasserbecken montiert.
Jetzt können wir wieder wie gewohnt (nur etwas anders) beim Betreten und Verlassen der Kirche Weihwasser nehmen.
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Petra Kirchhoff (55), Gemeindereferentin in der Seelsorgeeinheit Gottmadingen im Erzbistum Freiburg, wird zum 1. September Gemeindereferentin für die Pfarreiengemeinschaften »Mittlerer Kahlgrund, Mömbris« und »Christus Immanuel, Krombach« im zukünftigen Pastoralen Raum Kahlgrund. Kirchhoff stammt aus Bad Saulgau.
Nach der Mittleren Reife und der Ausbildung zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin arbeitete sie zunächst im erlernten Beruf. Nach einer Familienzeit qualifizierte sie sich ab 1992 über »Theologie im Fernkurs« und Kurse beim Erzbistum Freiburg zur Gemeindereferentin. 1998 leistete sie ihr berufspraktisches Jahr in den Pfarreien Burkheim und Achkarren. Ab 1999 war sie in der Seelsorgeeinheit Mauer/Meckesheim und Zuzenhausen eingesetzt. 2002 wurde Kirchhoff Gemeindereferentin in der Seelsorgeeinheit Sigmaringen, 2010 wechselte sie in die Seelsorgeeinheit »Am Randen - Tengen«. Ab 2016 war Kirchhoff in der Seelsorgeeinheit Aachtal eingesetzt, seit 2019 wirkt sie in der Seelsorgeeinheit Gottmadingen. Originalmitteilung des Bischöflichen Ordinariats Würzburg (POW)