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 2023 07 Pfarrfest C ChristinaSchmitt 172© Christina Schmitt
 2023 07 Pfarrfest C ChristinaSchmitt 173© Christina Schmitt
 2023 07 Pfarrfest C ChristinaSchmitt 172© Christina Schmitt
2023 07 Pfarrfest C ChristinaSchmitt 170© Christina Schmitt
 

Nach dem Vorabendgottesdienst am Samstag, 22. Juli fand nach mehrjähriger Pausewieder ein Pfarrfest statt, organisiert von der Kirchenverwaltung.

Bei schönem Sommerwetter wurde auf dem Platz vor dem Pfarrheim gegrillt.

In gemütlicher Atmosphäre, bei gutem Essen, kühlen Getränken und guter Stimmung lies es sich aushalten.

Danke an die fleißigen Helfer, die ein solches Fest ermöglichen.

Es ist gut und wichtig, dass auch ein unserer kleinen Gemeinde ein solches Fest zustande kommt.

Für die Kirchenverwaltung

Arnold Pfaff

2023 05 Maiandacht C AndreaSchmitt2023 05 Maiandacht C AndreaSchmitt2Am Sonntag, den 21. Mai fand die schon traditionelle Maiandacht auf der „Maiandachtwiese“ am Fahrradweg statt. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir 80 MarienverehrerInnen begrüssen. Auch unsere Pastoralreferentin Fr. Katja Roth und unseren ehemaligen Pfarrer Stefan Eirich konnten wir willkommen heißen. Gretel, Melvin und Karl-Peter beteten vor, Margarethe und Klaus stimmten die Lieder an. In der Andacht haben wir zur Muttergottes aus aktuellem Anlass für den Frieden und den Klimaschutz gebetet. In den selben Anliegen wurden die Marienrufe von Leonie vorgesungen und von allen mit dem Ruf „Muttergottes wir rufen zu dir“ und „Maria wir rufen zu dir“ beantwortet. Dies war sehr ergreifend! Am Ende stellten wir uns unter den Segen unseres dreifaltigen Gottes. Alle haben toll mitgebetet und voller Inbrunst die Lieder und die Marienrufe mitgesungen! Nach der Segensbitte hatten Klaus und Markus Bratwürste gegrillt und Andrea und Christine versorgten alle mit diesen, sowie kühlen Getränken. Etwa 2 ½ Stunden später war durch die Mithilfe Vieler alles weggeräumt, verladen und der Platz sauber! Dafür ein großes Danke! Natürlich Danke auch an alle BesucherInnen.

Schon seit 1996 wurde jedes Jahr an einem Sonntag im Mai an diesem Platz eine Maiandacht gefeiert. Ab 2009 kam dann das gemütliche Beisammensein dazu. Den Erlös spendeten wir anfangs für die Kirchenrenovierung, einige Male kauften wir Krippenfiguren für unsere Krippe in der Kirche, ein neues Messgewand wurde angeschafft, einmal ging die Spende an das Hospiz in Alzenau, dann an den Kinderhospizverein in Aschaffenburg. Im Vorjahr schickten wir den Erlös an ein Kinderheim in der Ukraine. Heuer konnten wir stolze 375 Euro an den Kinderhospizverein in Aschaffenburg überweisen! Dies war nur möglich durch euren Besuch und euer Mittun! Nochmal ganz herzlichen Dank!!

 Für das Maiandachtteam Karl-Peter Klotz

 

an Palmsonntag weihte Pfarrer Hartung zusammen mit Diakon Völker die Palmbuschen, die bereits vor dem Gottesdienst gegen eine Spende abgegeben wurden. Ebenso wurden bunte Mexikoeier verkauft und kleine Osterkerzen angeboten. Die Gottesdienstbesucher nahmen alle Angebote gut an. Vielen Dank für die Unterstützung!

 

Kerze13kleine Osterkerzen 2023 © B.Hofmann

EierBunte Eier © B.HofmannKerze1kleine Osterkerze © B.Hofmann

 

PalmbuschenPalmbuschen © B.Hofmann

am weißen Sonntag gehen 12 Kinder in Geiselbach zur Erstkommunion, Die Vorbereitung erfolgte im Religionsunterricht und in verschiedenen Weggottesdiensten, die Pastoralreferentin Katja Roth in der Kirche mit den Kindern durchführte. Eine Gemeinschaftsaktion der Eltern war das Putzen der Kirche vor Ostern. Hierfür herzlichen Dank an alle Helfer!

Komm KinderPlakat der Kommunionkinder © B.Hofmann

 

KommKerzenGruppenkerzen © B.Hofmann

Im Januar wurden 2 neue Ministranten eingeführt und der Gemeinde im Sonntagsgottesdienst vorgestellt. Die beiden Oberministranten Noemi und Mia hatten sich zuvor um deren Ausbildung gekümmert und die beiden Neuen konnten dann auch zeigen, dass sie ihre Aufgaben während des Gottesdienstes kennen.

Das Gruppenfoto zeigt die neuen Minis Sandro und Vanessa (vorne von links), daneben Emil. In der hinteren Reihe stehen Noemi (links) und Mia (rechts) mit Pastoralreferentin Katja Roth und Pfarrer Hartung (Mitte). Foto M.Rienecker

 

MinisNeu 6

Jährlich vor Weihnachten stellen die „Männer für alle Fälle“ in der Kirche den Weihnachtsbaum auf und bauen die Weihnachtskrippe auf.

Das Geld aus der Spendenbox geht in diesem Jahr an SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine e.V.

In diesem Jahr konnten wir die stattliche Summe von 172,61 € zu Unterstützung der Kinderheime in der Ukraine überweisen.

Vielen Dank u. Vergelt`s Gott

Arnold Pfaff
Kirchenpfleger

Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran spricht mit Gremien vor Ort -

Brief an die Gläubigen im Kahlgrund


Würzburg (POW) Bischof Dr. Franz Jung hat Diakon Reinhold Glaser (67) mit Strafdekret vom 18. Januar
2023 alle Vollmachten und Dienste als Diakon verboten. Bereits seit 1. November 2022 war Glaser von
seinen Aufgaben als Diakon entpflichtet worden, zuvor war er als Diakon mit Zivilberuf für die
Pfarreiengemeinschaften „Mittlerer Kahlgrund, Mömbris“ und „Christus Immanuel, Krombach“
angewiesen.
Mit dem Strafdekret des Bischofs sind Glaser sämtliche Vollmachten und Dienste als Diakon sowie auch
die Ausübung seiner Rechte als Mitglied des Pfarrgemeinderates Mittlerer Kahlgrund verboten. Grund für
diese Beugestrafe sind anhaltende Verstöße des Diakons gegen die bisherigen Verfügungen des
Bischofs.
In den vergangenen Monaten war es zu anhaltenden Konflikten zwischen Glaser und dem Pastoralteam
des Pastoralen Raums Kahlgrund hinsichtlich Dienst und Verhalten des Diakons gekommen. Mehrfache
Bemühungen um Vermittlung scheiterten. Glaser wurde daraufhin mit Wirkung vom 1. November 2022
von seinen Aufgaben in der Diözese Würzburg entpflichtet und in den dauernden Ruhestand versetzt.
Der Bischof untersagte ihm außerdem im gesamten Pastoralen Raum Kahlgrund künftig und auf Dauer
die Ausübung des Dienstes als Diakon und jede Einmischung in die Seelsorge des Pastoralen Raums. In
Folge kam es dennoch zu Verstößen gegen diese Vorgabe des Bischofs. Nach Anhörung des Diakons
hierzu am 5. Dezember 2022 war keine Einsicht erkennbar.
Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran informierte die Ehrenamtlichen der drei Gemeinsamen
Pfarrgemeinderäte im Kahlgrund am Mittwochabend, 18. Januar, bei einem Treffen in Krombach über
das Vorgehen der Diözese. Zuvor hatte er Diakon Glaser das Dekret überreicht. An die Gläubigen im
Pastoralen Raum schrieb Vorndran einen Brief, der auf den Homepages der Pfarreiengemeinschaften
des Pastoralen Raumes Kahlgrund veröffentlicht wird. In dem Brief ermutigt der Generalvikar dazu, den
am 14. November 2022 begonnenen gemeinsamen Weg der drei Pfarrgemeinderäte und des
Pastoralteams fortzusetzen. Hier werden nach den Worten Vorndrans bestehende kontroverse pastorale
Vorstellungen gemeinsam beraten und Perspektiven sowie Ziele für den Pastoralen Raum Kahlgrund
erarbeitet. Begleitet wird dieser Weg durch zwei Vertreter der Arbeitsgemeinschaft (AG)
Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung und der Abteilung Pastorale Entwicklung des
Bischöflichen Ordinariats Würzburg. „Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr Engagement, Ihre Bemühungen
und Ihr ehrliches Ringen, dem Pastoralen Raum gemeinsam Gestalt zu geben“, schreibt der Generalvikar
an die Gläubigen im Kahlgrund.

Hier finden Sie den Brief in pdf-Form zum Herunterladen und Lesen.

2023-01-18_Kahlgrund_GV.pdf

Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralen Raum Kahlgrund,

die Ausrichtung der Seelsorge im Pastoralen Raum Kahlgrund hat in jüngster Zeit für Diskussionen gesorgt. Beim Treffen des Pastoralteams mit den ehrenamtlich Engagierten im Pastoralen Raum Kahlgrund am 14. November 2022, das von Vertretern der Gemeindeberatung moderiert wurde, wurden die bestehenden Probleme im Pastoralen Raum umfassend angesprochen. Dabei wurde neben verständlicher Kritik auch heilsame Selbstkritik deutlich. Es war spürbar, dass das Pastoralteam und die ehrenamtlich Engagierten im Kahlgrund sich auf einen Weg machen, um die aufgebrochenen Probleme und Missstände zu beheben und neue Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Mir ist es ein großes Anliegen, Sie auf diesem Weg zu bestärken.

Leider wird der in den Blick genommene Weg vom disziplinarischen Konflikt zwischen Diakon Reinhold Glaser, Pfarrer Andreas Hartung und Bischof Dr. Franz Jung überschattet. Der von der Gemeindeberatung begleitete Prozess kann aber nur zum Tragen kommen, wenn sich alle Beteiligten an Vereinbarungen und Vorgaben halten. Erinnern darf ich an dieser Stelle an die Lehre des II. Vatikanischen Konzils über den Diakonat: Jeder Diakon ist kraft seiner Weihe gesandt, „dem Volk Gottes in der Diakonie der Liturgie, des Wortes und der Liebe in Gemeinschaft mit dem Bischof und seinem Presbyterium“ (LG 29) zu dienen. Leider ist bei Diakon Glaser keinerlei Einsicht erkennbar. Wiederholt hat er auch in den vergangenen Wochen die Vorgaben des Bischofs nicht eingehalten. Bischof Dr. Franz Jung hat daraufhin Diakon Reinhold Glaser mit Dekret vom 18. Januar 2023 von seinem diakonalen Dienst suspendiert. Damit darf Diakon Glaser auch außerhalb des Pastoralen Raums Kahlgrund die mit seiner Weihe verbundenen Dienste und Vollmachten nicht mehr ausüben, das heißt, in keinem Fall an Sakramentenspendung, Liturgie und Verkündigung mitwirken. Mit dieser Suspendierung unterliegt Diakon Reinhold Glaser einer kirchlichen Beugestrafe. Dies bedeutet, dass er auch seine Rechte und Pflichten als Mitglied im Pfarrgemeinderat Mittlerer Kahlgrund verliert.

Bei der Suspendierung handelt es sich um eine Strafe, die dazu dient, zur Einsicht zu führen. Bischof Dr. Franz Jung und alle weiteren Verantwortlichen bedauern diese Entwicklung sehr. Die Missachtung der ausgesprochenen Maßnahmen von Seiten Diakon Glasers zeugt von seiner persönlichen Auffassung des Diakonats als eines Auftrags, der getrennt vom Bischof und seinem Presbyterium ausübbar wäre. Von Diakon Reinhold Glaser erwarten wir ein klares Bekenntnis zur Lehre des II. Vatikanischen Konzils über den Diakonat. Einem Diakonat ohne Gemeinschaft mit dem Bischof erteilen wir eine klare Absage.

 Liebe Schwestern und Brüder,

es ist mir ein Anliegen, dass Ihr Engagement für eine positive Entwicklung im Pastoralen Raum Kahlgrund weitergeht. Deshalb bitte ich Sie, den disziplinarischen Konflikt um Diakon Glaser und Ihr Engagement für eine positive Entwicklung im Pastoralen Raum Kahlgrund voneinander zu trennen. Ich ermutige Sie, den am 14. November 2022 begonnenen Weg entschieden weiter zu gehen und Perspektiven sowie Ziele für den Pastoralen Raum Kahlgrund zu erarbeiten. Dieser Weg wird auch weiterhin durch zwei Vertreter der AG Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung und der Abteilung Pastorale Entwickung begleitet.

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr Engagement, Ihre Bemühungen und Ihr ehrliches Ringen, dem Pastoralen Raum gemeinsam Gestalt zu geben. Für das noch junge Jahr 2023 wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen

 

Dr. Jürgen Vorndran

Generalvikar

2023 01 Sternsinger DankeIm Gottesdienst segnete Pfarrer Hartung die Kreide und die Aufkleber für die Türen. Im Anschluss entsandte er die Sternsinger, um von Haus zu Haus zugehen, Häuser zusegnen und Geld für Kinder in Indonesien und weltweit zusammeln.

Die drei Gruppen waren unermüdlich bis zum späten Nachmittag unterwegs und klopften an die Türen und übergaben die Aufkleber oder malten 20*C+M+B+23 an die Türen.

Zum Ende des Tages kamen so 1.828,50 € für die Sternsingeraktion „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ zusammen

Herzlichen Dank und Vergelts Gott an die Sternsinger und an Susanne Stegmann für die Organisation.

Arnold Pfaff, Kirchenpfleger

Segen bringen – Segen sein

Kinderschutz im Mittelpunkt der 65. Aktion Dreikönigssingen

Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+23“ bringen die Mädchen und Jungen in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln Spenden für Gleichaltrige in aller Welt.

Mit ihrem aktuellen Motto rücken die Sternsinger den Schutz von Kindern vor Gewalt in den Mittelpunkt und machen auf Mädchen und Jungen aufmerksam, die unter physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt leiden. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. Diese schweren Verletzungen des Kinderschutzes kommen in allen gesellschaftlichen Schichten und in allen Ländern vor. Mädchen und Jungen armer Regionen und in Notsituationen werden zudem Opfer von organisierter Kriminalität und systematischer Ausbeutung.

Bei der 64. Aktion zum Jahresbeginn 2022 hatten die Mädchen und Jungen aus 8.423 Pfarrgemeinden trotz der Corona-Situation rund 38,6 Millionen Euro gesammelt. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.sternsinger.de.

Auch in unserer Gemeinde sind Kinder als Sternsinger unterwegs und segnen die Häuser und sammeln Spenden. In diesem Jahr sollte man sich allerdings dafür anmelden, um einen Besuch zu erhalten. Nach dem Gottesdienst gab es allerdings auch Aufkleber zum Mitnehmen und kleine Segenstütchen to go. Sie enthielten auch Weihwasser - für die, die sich nicht angemeldet hatten.

Fotos: B.Hofmann

 

 P1200435 Teil 1Sternsinger in Geiselbach © B.Hofmann

P1200443© B.Hofmann

P1200437Sternsinger im Gottesdienst © B.Hofmann

 

 

 

 

P1200435Teil2Sternsinger im Gottesdienst © B.Hofmann

 

auch in diesem Jahr haben fleißige Helfer den Christbaum geschmückt und die Krippe aufgebaut.
alle Fotos: Beate Hofmann


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